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ysun6721木虫 (正式写手)
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Beispiel 1 In einer Vorlage werden 420 Teile Wasser mit 140 Teilen ZulaufⅠund 18 Teilen ZulaufⅡgemischt und unter Rühren auf 85℃ aufgeheizt, wobei die Polymerisation anspringt. Man läßt dann den Rest der Zu1äufe I und II gleichmäßig innerhalb 3 Stunden zufahren und polymerisiert jeweils bei 85℃ eine Stunde nach. ZulaufⅠ: 450 Teile Styro1, 500 Teile tert-Butylacry1at,20 Teile Ma1einsäure, 30 Tei1e Methacrylamid, 348 Teile Wasser, 15 Teile Natriumlaurylsulfonat (20%ige wäßrige Lösung) , 25 Teile eines üblichen Additionsproduktes von 25 Molen Ethylenoxid an Isooctylphenol (20%ige wäßrige Lösung) • Zulauf Ⅱ: 7 Teile Kaliumperoxodisulfat , 180 Teile Wasser. Die erhaltene Dispersion wird in noch heißem Zustand auf einen Feststoffgehalt von etwa 40℃ verdünnt und unter Zu-satz von Ammoniak auf einen pH-Wert zwischen 3 und 4, 5 gestellt. Anstelle des Verdünnens und Einstellens des pH-Wertes kann auch mit 1000 Teil en Ethylenglykol verdünnt und ansch11eßend das Wasser ganz oder zum Teil, ggf. unter verm1ndertem Druck abdestilliert werden. In beiden Fällen erhält man eine Copolymer1sat-Dispersion mit enger Teilchengrðßenverteilung, die stark dilatantes Fließverhalten aufweist. Die Teilchen entsprechen ihrem Aussehen nach den in Abbildung 1 bis 3 gezeigten Teilchen. Bei Raumtemperatur ist die krit1sche Schergeschwindigkeit der Dispersion von deren pH-Wert abhängig und hat bei der 48%igen wäßrigen Dispersion folgende Werte: Außerdem steigt die kritische Schergeschwindigkeit der 47%igen wäßrigen Dispersion eines pHs von 4, 24 mit der Temperatur wie folgt an: Beispiel 2 In einer Vorlage wird ein Gemisch aus 24 Teilen Wasser, 7 Teilen Zulauf Ⅰ und 1 Teil Zulauf auf Ⅱ 80℃ erhitzt,15 Minuten auf dieser Temperatur gehalte (anpolymerisieren) und dann die restliche Menge der Zuläufe (Ⅰ) und (Ⅱ) innerhalb von 2 1/2 Stunden zugegeben und noch eIne weitere Stunde bei der Temperatur von 80℃nachpolymerisiert. Zgulauf Ⅰ: 40. Teile Styrol, 6 Teile Äthylacrylat , 1,5 Teile Acrylsäure, 1,5 Teile Methacrylamid , 1 Teil Maleinsäure, 0,375 Teile Natriumlaurylsulfat (40 %ige wäßrige Lösung). zulauf Ⅱ: 8 Teile Wasser, 0,35 Teile Kaliumperoxodisulfat. Nach Beendigung der Polymerisation wird wie in Beispiel 1 angegeben gearbeitet. Die erhaltene diethylenglykolhaltige 50%ige Dispersion ist niederviskos und hat bei Raumtemperatur eine kritische Schergeschwindigkeit von etwa 5 sec-1 , bei 50℃ eine solche von 100 sec-1 Beispiel 3 Man arbeitet wie in Beispie 2 angegeben, gibt aber 0,5 Teile 1,4-Butandioldiacrylat in Zulauf I nachdem die Hälfte dieses Zulaufs schon zum Polymerisationsansatz zugegeben ist.Erhalten wird dann, wenn im übrigen in gleicher Weise weitergearbeitet wird, eine dilatailte Copolymer-Dispersion deren Polymerteilchen in Abb. 4 abgebildet sind. Die erhaltene diethylenglykolhaltige Dispersion zeigt bei einem Polymergehalt von 45 % bei Raumtemperatur eine kritische Schergeschwindigkeit von 15 sec-1, bei 40℃ von 200 sec-1 und bei 50℃ von 480 sec-1. Beispiel 1 In einer Vorlage werden 420 Teile Wasser mit 140 Teilen ZulaufⅠund 18 Teilen ZulaufⅡgemischt und unter Rühren auf 85℃ aufgeheizt, wobei die Polymerisation anspringt. Man läßt dann den Rest der Zu1äufe I und II gleichmäßig innerhalb 3 Stunden zufahren und polymerisiert jeweils bei 85℃ eine Stunde nach. ZulaufⅠ: 450 Teile Styro1, 500 Teile tert-Butylacry1at,20 Teile Ma1einsäure, 30 Tei1e Methacrylamid, 348 Teile Wasser, 15 Teile Natriumlaurylsulfonat (20%ige wäßrige Lösung) , 25 Teile eines üblichen Additionsproduktes von 25 Molen Ethylenoxid an Isooctylphenol (20%ige wäßrige Lösung) • Zulauf Ⅱ: 7 Teile Kaliumperoxodisulfat , 180 Teile Wasser. Die erhaltene Dispersion wird in noch heißem Zustand auf einen Feststoffgehalt von etwa 40℃ verdünnt und unter Zu-satz von Ammoniak auf einen pH-Wert zwischen 3 und 4, 5 gestellt. Anstelle des Verdünnens und Einstellens des pH-Wertes kann auch mit 1000 Teil en Ethylenglykol verdünnt und ansch11eßend das Wasser ganz oder zum Teil, ggf. unter verm1ndertem Druck abdestilliert werden. In beiden Fällen erhält man eine Copolymer1sat-Dispersion mit enger Teilchengrðßenverteilung, die stark dilatantes Fließverhalten aufweist. Die Teilchen entsprechen ihrem Aussehen nach den in Abbildung 1 bis 3 gezeigten Teilchen. Bei Raumtemperatur ist die krit1sche Schergeschwindigkeit der Dispersion von deren pH-Wert abhängig und hat bei der 48%igen wäßrigen Dispersion folgende Werte: Außerdem steigt die kritische Schergeschwindigkeit der 47%igen wäßrigen Dispersion eines pHs von 4, 24 mit der Temperatur wie folgt an: Beispiel 2 In einer Vorlage wird ein Gemisch aus 24 Teilen Wasser, 7 Teilen Zulauf Ⅰ und 1 Teil Zulauf auf Ⅱ 80℃ erhitzt,15 Minuten auf dieser Temperatur gehalte (anpolymerisieren) und dann die restliche Menge der Zuläufe (Ⅰ) und (Ⅱ) innerhalb von 2 1/2 Stunden zugegeben und noch eIne weitere Stunde bei der Temperatur von 80℃nachpolymerisiert. Zgulauf Ⅰ: 40. Teile Styrol, 6 Teile Äthylacrylat , 1,5 Teile Acrylsäure, 1,5 Teile Methacrylamid , 1 Teil Maleinsäure, 0,375 Teile Natriumlaurylsulfat (40 %ige wäßrige Lösung). zulauf Ⅱ: 8 Teile Wasser, 0,35 Teile Kaliumperoxodisulfat. Nach Beendigung der Polymerisation wird wie in Beispiel 1 angegeben gearbeitet. Die erhaltene diethylenglykolhaltige 50%ige Dispersion ist niederviskos und hat bei Raumtemperatur eine kritische Schergeschwindigkeit von etwa 5 sec-1 , bei 50℃ eine solche von 100 sec-1 Beispiel 3 Man arbeitet wie in Beispie 2 angegeben, gibt aber 0,5 Teile 1,4-Butandioldiacrylat in Zulauf I nachdem die Hälfte dieses Zulaufs schon zum Polymerisationsansatz zugegeben ist.Erhalten wird dann, wenn im übrigen in gleicher Weise weitergearbeitet wird, eine dilatailte Copolymer-Dispersion deren Polymerteilchen in Abb. 4 abgebildet sind. Die erhaltene diethylenglykolhaltige Dispersion zeigt bei einem Polymergehalt von 45 % bei Raumtemperatur eine kritische Schergeschwindigkeit von 15 sec-1, bei 40℃ von 200 sec-1 und bei 50℃ von 480 sec-1. Beispiel 1 In einer Vorlage werden 420 Teile Wasser mit 140 Teilen ZulaufⅠund 18 Teilen ZulaufⅡgemischt und unter Rühren auf 85℃ aufgeheizt, wobei die Polymerisation anspringt. Man läßt dann den Rest der Zu1äufe I und II gleichmäßig innerhalb 3 Stunden zufahren und polymerisiert jeweils bei 85℃ eine Stunde nach. ZulaufⅠ: 450 Teile Styro1, 500 Teile tert-Butylacry1at,20 Teile Ma1einsäure, 30 Tei1e Methacrylamid, 348 Teile Wasser, 15 Teile Natriumlaurylsulfonat (20%ige wäßrige Lösung) , 25 Teile eines üblichen Additionsproduktes von 25 Molen Ethylenoxid an Isooctylphenol (20%ige wäßrige Lösung) • Zulauf Ⅱ: 7 Teile Kaliumperoxodisulfat , 180 Teile Wasser. Die erhaltene Dispersion wird in noch heißem Zustand auf einen Feststoffgehalt von etwa 40℃ verdünnt und unter Zu-satz von Ammoniak auf einen pH-Wert zwischen 3 und 4, 5 gestellt. Anstelle des Verdünnens und Einstellens des pH-Wertes kann auch mit 1000 Teil en Ethylenglykol verdünnt und ansch11eßend das Wasser ganz oder zum Teil, ggf. unter verm1ndertem Druck abdestilliert werden. In beiden Fällen erhält man eine Copolymer1sat-Dispersion mit enger Teilchengrðßenverteilung, die stark dilatantes Fließverhalten aufweist. Die Teilchen entsprechen ihrem Aussehen nach den in Abbildung 1 bis 3 gezeigten Teilchen. Bei Raumtemperatur ist die krit1sche Schergeschwindigkeit der Dispersion von deren pH-Wert abhängig und hat bei der 48%igen wäßrigen Dispersion folgende Werte: Außerdem steigt die kritische Schergeschwindigkeit der 47%igen wäßrigen Dispersion eines pHs von 4, 24 mit der Temperatur wie folgt an: Beispiel 2 In einer Vorlage wird ein Gemisch aus 24 Teilen Wasser, 7 Teilen Zulauf Ⅰ und 1 Teil Zulauf auf Ⅱ 80℃ erhitzt,15 Minuten auf dieser Temperatur gehalte (anpolymerisieren) und dann die restliche Menge der Zuläufe (Ⅰ) und (Ⅱ) innerhalb von 2 1/2 Stunden zugegeben und noch eIne weitere Stunde bei der Temperatur von 80℃nachpolymerisiert. Zgulauf Ⅰ: 40. Teile Styrol, 6 Teile Äthylacrylat , 1,5 Teile Acrylsäure, 1,5 Teile Methacrylamid , 1 Teil Maleinsäure, 0,375 Teile Natriumlaurylsulfat (40 %ige wäßrige Lösung). zulauf Ⅱ: 8 Teile Wasser, 0,35 Teile Kaliumperoxodisulfat. Nach Beendigung der Polymerisation wird wie in Beispiel 1 angegeben gearbeitet. Die erhaltene diethylenglykolhaltige 50%ige Dispersion ist niederviskos und hat bei Raumtemperatur eine kritische Schergeschwindigkeit von etwa 5 sec-1 , bei 50℃ eine solche von 100 sec-1 Beispiel 3 Man arbeitet wie in Beispie 2 angegeben, gibt aber 0,5 Teile 1,4-Butandioldiacrylat in Zulauf I nachdem die Hälfte dieses Zulaufs schon zum Polymerisationsansatz zugegeben ist.Erhalten wird dann, wenn im übrigen in gleicher Weise weitergearbeitet wird, eine dilatailte Copolymer-Dispersion deren Polymerteilchen in Abb. 4 abgebildet sind. Die erhaltene diethylenglykolhaltige Dispersion zeigt bei einem Polymergehalt von 45 % bei Raumtemperatur eine kritische Schergeschwindigkeit von 15 sec-1, bei 40℃ von 200 sec-1 und bei 50℃ von 480 sec-1.我晕,怎么是乱码啊?应该怎么搞才不会有乱码?谢谢 [ Last edited by ysun6721 on 2010-5-14 at 19:05 ] |
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EP 0043464A2 例1 在反应器中将420份水和140份添加剂I和18份添加剂II混合,并在搅拌下加热到85度,其间发生聚合反应。然后将剩余的添加剂I和II在3 h内均匀地加入,并随后在85度下聚合1 h。 添加剂I:450份苯乙烯,500份特-丁基丙烯酸酯,20份马来酸,30份甲基丙烯酰胺,348份水,15份十二烷基磺酸钠(20%水溶液),25份其它附加物,即25mol环氧乙烷的异辛基苯酚溶液(20%水溶液)。 添加剂II:7份过硫酸钾,180份水。 在热的状态下,在约40度下和加入氨使pH值达到3-4.5,所得到含有固体物质的分散物变稀。 稀稠与pH值的调控也可用加入1000份乙二醇来实现,接着,常在低压下全部或部分地蒸去水。 在上述两种情况中,可得到固体颗粒较小的共聚分散体,具有较强的延缓的流动性质。颗粒大小与图1~3中所示的颗粒大小相一致。 在室温下,分散体的临界剪切速度依赖于pH值,含48%水分的分散体的临界剪切速度见下表:(表略) 另外,含47%水分和pH值为4.24的分散体的临界剪切速度与温度的关系见下表:(表略) 例2 在反应器中将24份水和7份添加剂I和1份添加剂II混合,并在搅拌下加热到80度,保持这一温度15min(发生聚合),然后将剩余的添加剂I和II在2.5 h内均匀地加入,并随后在80度下聚合1 h。 添加剂I:40份苯乙烯,6份乙基丙烯酸酯,1.5份丙烯酸,1.5份甲基丙烯酰胺,1份马来酸,0.375份十二烷基磺酸钠(40%水溶液)。 添加剂II:8份水,0.35份过硫酸钾。 聚合反应结束后,后处理如例1。 含50%二聚乙二醇的分散体是低粘滞的,在室温下其临界剪切速度约为5sec-1,50度下为100sec-1。 例3 如例2所述的处理,在添加剂I中有0.51份1,4-丁二醇二丙烯酸酯时,加入一半这一添加剂后就已有聚合物颗粒产生。然后如上述方法继续添加与反应,可延展的共聚分散体中的聚合固体颗粒如图4。聚合物中含45%的二聚乙二醇分散体,在室温下其临界剪切速度约为15sec-1,40度下为200sec-1,50度下为480sec-1。 完成翻译,请评价。 |
14楼2010-06-08 05:19:22
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2楼2010-05-15 00:40:12
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3楼2010-05-16 13:09:35
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